von MIMI » Di 25. Jul 2006, 09:15
Ein kleiner Überblick der lustigsten Reportersätze:
> Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
> Heribert Faßbender)
> Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen
> Freunde, lauft.
> (Marcel Reif)
> Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan
> nicht die allergrößten sind.
> (Klaus Lufen)
> Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger
> verbrennen.
> (Gerhard Delling)
> Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
> (Johannes B. Kerner)
> Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik
> ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
> (Werner Hansch)
> Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den
> Bronchien.
> (Marcel Reif)
> Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz
> ordentlich gepfiffen.
> (Wilfried Mohren)
> Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den
> Tisch gekehrt worden wären.
> (Paul Breitner)
> Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
> (Marcel Reif)
> Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
> (Johannes B. Kerner)
> Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so
> langsam.
> (Werner Hansch)
> Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
> (Gerhard Delling)
> Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
> (Heribert Faßbender)
> Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
> (Johannes B. Kerner)
> Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was
> später kommt.
> (Wilfried Mohren)
> Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf
> jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind
> das schon 110 Prozent.
> (Werner Hansch)
> Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und
> baumeln lassen kann.
> (Gerhard Delling)
> Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine
> runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.
> (Günter Netzer)
> Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus
> Brasilien kommen.
> (Paul Breitner)
> Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
> (Gerhard Delling)
> Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
> (Johannes B. Kerner)
> Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
> (Werner Hansch)
> Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
> (Johannes B. Kerner)
> Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.
> (Günter Netzer)
> Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
> (Jörg Dahlmann)
> Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer
> werden.
Ein kleiner Überblick der lustigsten Reportersätze:
> Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
> Heribert Faßbender)
> Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen
> Freunde, lauft.
> (Marcel Reif)
> Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan
> nicht die allergrößten sind.
> (Klaus Lufen)
> Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger
> verbrennen.
> (Gerhard Delling)
> Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
> (Johannes B. Kerner)
> Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik
> ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
> (Werner Hansch)
> Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den
> Bronchien.
> (Marcel Reif)
> Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz
> ordentlich gepfiffen.
> (Wilfried Mohren)
> Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den
> Tisch gekehrt worden wären.
> (Paul Breitner)
> Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
> (Marcel Reif)
> Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
> (Johannes B. Kerner)
> Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so
> langsam.
> (Werner Hansch)
> Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
> (Gerhard Delling)
> Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
> (Heribert Faßbender)
> Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
> (Johannes B. Kerner)
> Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was
> später kommt.
> (Wilfried Mohren)
> Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf
> jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind
> das schon 110 Prozent.
> (Werner Hansch)
> Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und
> baumeln lassen kann.
> (Gerhard Delling)
> Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine
> runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.
> (Günter Netzer)
> Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus
> Brasilien kommen.
> (Paul Breitner)
> Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
> (Gerhard Delling)
> Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
> (Johannes B. Kerner)
> Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
> (Werner Hansch)
> Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
> (Johannes B. Kerner)
> Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.
> (Günter Netzer)
> Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
> (Jörg Dahlmann)
> Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer
> werden.